Peter Eckmann
Peter Eckmann, geboren 1947 in Pinneberg und aufgewachsen in Hamburg, ist u.a. Liebhaber von Wildwest-Romanen. Nachdem er alle Werke seines Lieblingsautors gelesen hatte, stellte er fest, dass in Deutschland fast nur Groschenromane minderer Qualität erhältlich waren. So kam er auf die Idee, unter dem Synonym Allan Greyfox selbst Western-Romane zu schreiben. Mit der Zeit ließ die Nachfrage danach zu wünschen übrig, und der inzwischen in Hechthausen im Ruhestand lebende Ingenieur für Verfahrenstechnik wechselte das Genre. Der Enkel seines Western-Helden wurde „Detective“ in Manhattan, und es entstand eine Reihe von in New York spielenden Thrillern. Der historische Roman „Töchter des Stahls“ bildet das Bindeglied
zwischen den Wildwest- und den Detektivromanen.
Aber warum sollen Krimis eigentlich nicht im lokalen Umfeld angesiedelt sein? Seit 2017 veröffentlicht Peter Eckmann, jetzt unter seinem realen Namen, Regionalkrimis, die zum Teil in der Region um Stade, aber auch im Osteland und entlang der „Deutschen Fährstraße“ spielen: Z.B. „Fähre ins Jenseits“ zwischen Osten und Otterndorf, „Der Kreidestrich“ mit Beginn in Neuhaus und Ende in Oberndorf, „Schneewittchen“ in Hechthausen und „Mord mit Absicht“ an der Fährstraße. Seine inzwischen 21 Romane stellt Peter Eckmann bei u.a. von der AG Osteland organisierten Lesungen und Veranstaltungen vor. Dort besteht auch die Möglichkeit sich die erworbenen Exemplare signieren zu lassen.
Die Werke von Peter Eckmann tragen mit dazu bei, das Land an Elbe und Oste überregional als Literaturstandort darzustellen und bei Lesern das Interesse an einem Besuch dieser Region zu wecken und somit den Tourismus zu fördern.
Peter Eckmann hat sich um das Osteland verdient gemacht.